Intern Kardiologische Angiologische Gruppenpraxis


Hon.-Prof. Dr. Katharina Kiss   -   Dr. Marcus Atteneder   -   Dr. Lida Dimopoulos-Xicki

 

Schwerpunkte
 Wir sind ein Team aus erfahrenen InternistInnen, Herz- und GefäßspezialistInnen. Und wir kümmern uns engagiert und persönlich um unsere PatientInnen.
Kardiologie
 • Koronare Herzkrankheit • Herzrhythmusstörungen • Herzinsuffizienz • Herzklappendiagnostik (Vitiendiagnostik-Herzklappenerkrankungen) • Blutdruckdiagnostik und -therapie (Einstellung)

Interne

• Diabeteseinstellungen

• Marcoumareinstellungen

• Risikoprofilscreening und -therapie

• OP-Freigaben

• Laboruntersuchungen (bei BVA, SVA, KFA, VA)

• Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen

• Führerschein-Atteste (kostenpflichtig)

Angiologie

• Gefäßerkrankungen/Erweiterungen

• Arterienerkrankungen/pAVK/Erweiterungen

• Venenerkrankungen/Thrombose/CVI

• Schlaganfallprophylaxe

• Entzündl. Arterienerkrankungen/M. Raynaud

• Infusionstherapie bei Gefäßerkrankungen

Leistungen

Als spezialisierte Gruppenpraxis führen wir eine breite Palette von Untersuchungen durch.

 Um eine qualitativ hochstehende Betreuung zu gewährleisten, arbeiten wir auch mit ausgewählten und spezialisierten Zentren zusammen.

Holter-EKG

Andere Bezeichnungen: Langzeit-EKG, 24-Std.-Elektrokardiogramm.

 

Ziel der Untersuchung:

Erkennen von Herzrhythmusstörungen im Tagesverlauf. Der Herzrhythmus wird unter Alltagsbedingungen während 24 Stunden aufgezeichnet.

 

Ablauf der Untersuchung:

Es werden drei Elektroden auf der Brust aufgeklebt, welche die elektrischen Impulse ableiten und über Kabel an ein tragbares Aufnahmegerät übertragen. Die Patientin, der Patient muss die von ihr/ihm selbst festgestellten Symptome in einem Tagebuch notieren, damit sie später mit dem registrierten Herzrhythmus verglichen werden können. Die Auswertung der Daten erfolgt nach Abgabe des Gerätes in der Ordination. Während des Tragens des Gerätes darf nicht geduscht/gebadet werden, dies ist bei der Planung des Termins zu berücksichtigen. Normale Alltagstätigkeiten können jedoch ungehindert durchgeführt werden.

Ruhe-EKG

Andere Bezeichnungen:
(Ruhe-) Elektrokardiogramm.

 

Ziel der Untersuchung:

Mit dem EKG werden in Ruhelage die elektrischen Impulse des Herzens, welche den Herzmuskel aktivieren, erfasst. Das aufgezeichnete Kurvenbild ermöglicht Rückschlüsse auf Durchblutungsstörungen und mögliche Rhythmusstörungen. Das Ruhe-EKG gehört zum Standard der internistisch-kardiologischen Basisdiagnostik.

 

Ablauf der Untersuchung:

Es werden insgesamt 10 Elektroden an Armen, Beinen und über der Brust aufgeklebt, welche die Impulse vom Herzen über Stromkabel auf das EKG-Gerät übertragen.

 

Belastungs-EKG/Ergometrie

 

Ziel der Untersuchung:

Diese Untersuchung dient der Suche nach Durchblutungsstörungen des Herzmuskels und durch Belastung ausgelöste Herzrhythmusstörungen.

 

Ablauf der Untersuchung:

Wie beim Ruhe-EKG werden 10 Elektroden am Körper sowie eine Blutdruckmanschette angebracht. Beim Belastungs-EKG wird während einer genau vorgegebenen Belastung auf dem Fahrrad (Ergometer) eine kontinuierliche EKG- Aufzeichnung vorgenommen. Eventuelle Veränderungen in der EKG-Kurve werden dokumentiert.

 

24-Stunden-Blutdruckmessung

 

Ziel der Untersuchung:

Messung der Blutdruckwerte im Alltag und in den Nacht- und Morgenstunden.

 

Ablauf der Untersuchung:

Anlage einer Blutdruckmanschette, die mit einem tragbaren Blutdruckmessgerät verbunden ist, welches mehrmals in der Stunde automatisch den Blutdruck misst. Die Auswertung der Daten erfolgt nach Abgabe des Gerätes in der Ordination.

Während des Tragens des Gerätes darf nicht geduscht/gebadet werden, dies ist bei der Planung des Termins zu berücksichtigen. Normale Alltagstätigkeiten können jedoch ungehindert durchgeführt werden.

 

Leider wird diese Leistung derzeit von den Kassen nicht übernommen, die Kosten betragen € 55,-.  Ein Einreichen bei den kleinen Kassen (BVA, SVA, KFA, VA) ist möglich.

 

Echokardiographie

Andere Bezeichnungen:
Echo, Transthorakale Echokardiographie (TTE), Herzultraschall.

 

Ziel der Untersuchung:

Die Darstellung des Herzens mittels Ultraschall gibt Aufschluss über die Pumpfunktion des Herzens und regionale Störungen der Wandbewegung. Zudem können die Herzklappen und deren Funktion beurteilt werden.

 

Ablauf der Untersuchung:

Die Untersuchung erfolgt mit einer Ultraschallsonde, welche nach Auftragen eines Kontaktgels eine bildliche Darstellung der Herzstrukturen ermöglicht.

 

Zur Verbesserung der Bildqualität erfolgt die Untersuchung vorwiegend in linker Seitenlage (Herz näher bei der Brustwand). Aus verschiedenen Positionen wird das schlagende Herz dargestellt und ausgemessen. Mit der Farbdoppler Echokardiographie kann in der gleichen Untersuchung der Blutfluss im Herzen dargestellt werden, und es kann die Funktion der Klappen beurteilt werden.

Farbkodierte Duplexsonographie/Gefäßultraschall

Ziel der Untersuchung:

Die Duplexsonographie ist eine Ultraschalluntersuchung, mit deren Hilfe die Gefäße (Arterien und Venen) und deren krankhafte Veränderungen dargestellt werden können. In der Vorsorge dient sie zur individuellen Abschätzung des Risikos für das Auftreten schwerwiegender Herz- und Kreislauferkrankungen (wie z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall).
Gefäßverengungen können mit großer Sicherheit erkannt und der Grad der Verengung gemessen werden.


Nach einer Intervention (Operationen wie Bypass/Ausschälung oder einer Dehnung mit oder ohne Einsetzen einer Gefäßstütze/Stent) kann das Ergebnis kontrolliert werden.

 

Ablauf der Untersuchung:

Ein Schallkopf wird nach Auftragen eines Ultraschallgels auf die Haut über den Schlagadern/Venen aufgesetzt.


Das Ultraschallgerät erzeugt nun, je nachdem an welcher Stelle der Schallkopf durch die Ärztin, den Arzt platziert wird, unterschiedliche Schnittbilder der Blutgefäße. Durch die dem Schnittbild zuschaltbare Doppler-Technik wird außerdem der Fluss des Blutes in den Gefäßen hörbar und sichtbar gemacht.

 

Durch die Veränderung der Flusskurven bei Erkrankungen der arteriellen bzw. venösen Strombahn kann eine genaue Diagnostik und Lokalisation erfolgen.

Marcoumareinstellungen

Diabeteseinstellungen

Fachärztliche Gutachten gemäß dem Führerscheingesetz (kostenpflichtig)

MRT Herz

Myokardszintigraphie

Coronar CT/Agatston Score/Calzium Score

Coronarangiographie

Transösophagales Echo (TEE/Schluckecho)

MR Angiographie der Gefäße

CT Angiographie der Gefäße

Phlebographie

ICD/Schrittmacher/CRT Kontrollen

Mögliche weiterführende Untersuchungen in spezialisierten Zentren:

Duplexsonographie/Gefäßultraschall der hirnversorgenden Gefäße (Carotis u. Vertebralis)

Ziel der Untersuchung:

Die Duplexuntersuchung der Halsschlagadern (Arteria carotis und Arteria vertebralis) ermöglicht eine schmerzlose, nicht belastende und beliebig oft wiederholbare Darstellung der Halsgefäße mittels Ultraschall. Sie gibt wichtige Informationen über die Durchblutung der hirnzuführenden Gefäße und somit über das, durch Verengungen der Halsschlagadern bedingte, Schlaganfallsrisiko.

Duplexsonographie/Gefäßultraschall der Schlagadern der Arme und Beine

Ziel der Untersuchung:

Mittels Ultraschall können Erkrankungen der Schlagadern/Arterien der Arme und Beine einfach und ohne Kontrastmittel untersucht werden. Krankhafte Veränderungen wie Verengungen (Stenosen), Verschlüsse aber auch Erweiterungen von Gefäßabschnitten können diagnostiziert werden und mit Hilfe der Untersuchungsergebnisse kann eine weitere Therapieplanung erfolgen.

Duplexsonographie/Gefäßultraschall der Nierenschlagadern und Eingeweidegefäße

Ziel der Untersuchung:

Selten kann Bluthochdruck auch durch die Verengung einer Nierenschlagader verursacht werden. Mittels Ultraschall kann eine Nierenschlagadernverengung festgestellt werden, und bei Nichtansprechen der medikamentösen Therapie können gegebenenfalls weitere Therapieschritte eingeleitet werden.

Duplexsonographie/Gefäßultraschall der Venen der Arme und Beine

Ziel der Untersuchung:

Mittels Ultraschall ist eine Thrombose (Verstopfung der Venen), eine Venenentzündung (Thrombophlebitis) sowie die Klappenfunktion der Venen bestimmbar. Bei Krampfadernleiden (Varizen) oder Verdacht auf Thrombose kann einfach und ohne Kontrastmittel eine Diagnose erfolgen, weiters sind eine Lokalisation der Klappeninsuffizienz und die Ausdehnung der Funktionsstörung möglich.

Duplexsonographie/Gefäßultraschall der Bauchschlagader (Aorta abdominalis)

Ziel der Untersuchung:

Gefäßerweiterungen der Hauptschlagader sind gefährlich, da ein Platzen des Gefäßes meist zum Tode führt. Die Duplexsonsographie ermöglicht eine einfache Diagnose der Ausweitung der Hauptschlagader im Bauch, und gegebenenfalls können weitere erforderliche diagnostische und therapeutische Schritte eingeleitet werden.

Oszillographie und Knöcheldruckmessung (ABI)

Ziel der Untersuchung:

Bei Verdacht auf eine periphere arterielle Verschlusskrankheit („Schaufensterkrankheit“) wird diese Messung vorgenommen, um eine Durchblutungsstörung in den Beinen und gegebenenfalls auch in den Armen abzuklären. Ähnlich der Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern liefert diese Untersuchung in der Vorbeugung und Therapie von arteriosklerotischen Erkrankungen wichtige Erkenntnisse.

 

Ablauf der Untersuchung:

 Wie bei der Blutdruckmessung werden Manschetten im Bereich der Arme und Beine angelegt, und die Messung wird gestartet. Dabei erhält man Pulskurven, mit deren Hilfe man Aussagen über die Durchblutungsstörung und deren Kompensationsgrad treffen kann.

 

Venöse Photo-Plethysmographie

Ziel der Untersuchung:

Überprüfung der Pumpfunktion der Muskeln, des Klappenapparates sowie des venösen Flusses.

 

Ablauf der Untersuchung:

Es werden im Bereich des Unterschenkels Sonden angebracht, die den venösen Fluss in Ruhe und nach Belastung messen. So kann eine Information über die Klappenfunktion und den venösen Fluss gewonnen werden.

Lungenfunktion/Spirometrie

Spirometrie ist die gängigste Methode zum Messen und Aufzeichnen der Lungenfunktion. Mit einem Gerät werden Volumen und Fluss des Atemstroms gemessen. Die Resultate zeigen auf, ob die Atemwege offen oder verengt sind. Die Methode dient der Diagnose verschiedener Lungen- und Atemwegserkrankungen.

 

Im Rahmen unserer Ordination kann lediglich eine „kleine“ Lungenfunktion angeboten werden.

 

 Infusionstherapie bei Gefäßerkrankungen

Persönlicher Service

Eine Stellvertretung ist auch im Falle einer Abwesenheit der behandelnden Fachärztin, des behandelnden Facharztes gewährleistet!

Wenn immer möglich, wird die Patientin, der Patient jeweils durch dieselbe Fachärztin, denselben Facharzt betreut!!

Dank eines effizienten Berichtswesens sind die zuweisenden KollegInnen immer aktuell über ihre PatientInnen informiert!

ÄrztInnen

Dr. Marcus Atteneder

FA für Innere Medizin

und Angiologie

Hon.-Prof. Dr. Katharina Kiss

FA für Innere Medizin

und Kardiologie

Dr. Lida Dimopoulos-Xicki

FA für Innere Medizin

und Kardiologie

LEBENSLAUF
Nach dem Studium der Humanmedizin (1985-1991) an der Universität Wien Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin an der Univ. Klinik II für Innere Medizin (Angiologie/Kardiologie). Anschließend zweijährige Zusatzausbildung zum Additivfacharzt Angiologie.

Von 1999-2011 Aufbau und Leitung der Gefäßambulanz der WGKK, Ambulatorium Wien Mitte, 1030 Wien.

Regelmäßige Vorträge im Rahmen des Fortbildungsprogrammes des Österreichischen Berufsverbandes für Internisten über Duplexsonographie und bei diversen Fortbildungsveranstaltungen über Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Gefäßerkrankungen.

LEBENSLAUF
Studium an der Medizinischen Fakultät Wien von 1991-1996.  Ausbildung im AKH, Universitätsklinik für Notfallmedizin und Universitätsklinik für Kardiologie von 1996-2001.

Danach Auslandsaufenthalt mit Spezialausbildung MRT des Herzens am Royal Brompton Hospital, London; in weiterer Folge Fortführung der Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie am Krankenhaus Hietzing, 4. Medizinische Abteilung.

Zusatzausbildung Notfallmedizin, Belegärztin im Rudolfinerhaus, Verleihung des Honorable Professor durch die Universität Astana, Kasachstan 2011.

LEBENSLAUF
Nach Volksschule und Gymnasium in Athen, Studium an der Medizinischen Fakultät Wien ( 1994-2001), danach wissenschaftliche Mitarbeit im AKH Universitätsklinik für Nephrologie und Dialyse. Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin im Kaiserin Elisabeth Spital. Anschließend zweijährige Zusatzausbildung zur Fachärztin für Kardiologie im Sozialmedizinischen Zentrum Ost (Donauspital) 1 Medizinische Abteilung (Kardiologie). Aufbau und Leitung der Herzinsuffizienz Ambulanz im KES, langjährige intensivmedizinische Erfahrung.

Team

 

Ein Team von hochmotivierten Praxis-MitarbeiterInnen sorgt für das Wohl unserer

PatientInnen, für eine freundliche Atmosphäre und einen reibungslosen Ablauf der

Untersuchungen und Behandlungen.

Kontakt

 

Unser Team ist gerne für Sie da!

Hernalser Hauptstr. 101

1. Stock - rechts

1170 Wien

 

Tel:  +43 1 486 22 92

Fax: +43 1 484 85 18

 

Öffnungszeiten:

Mo.   8:00– 14:00

 Di.    8:00– 20:00

Mi.    8:00– 18:00

Do.   8:00– 15:00

Fr.    7:00– 12:00

E-Mail

Termin-

vereinbarung

g

Ordinationszeiten  Ärzte

8:00-13:00

8:00-13:00

12:00-18:00

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8:00-14:00

 

8:00-13:00

16:00-20:00

 

8:00-16:00

8:00-14:00

7:00-12:00

 

 

 

 

HON.-PROF. DR. KATHARINA KISS

 

 

 

 

 

 

 

 

DR. LIDA DIMOPOULOS-XICKI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DR. MARCUS ATTENEDER

 

 

Montag

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Montag

 

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Freitag

Impressum

 

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Fachärzte für Innere Medizin OG

Hon. Prof. Dr. Katharina Kiss, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie

Dr. Lida Dimopoulos-Xicki, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie

Dr. Marcus Atteneder, Facharzt für Innere Medizin und Angiologie

 

ATU: 63 624 322

 

Hernalser Hauptstr. 101, 1170 Wien, Tel.: +43 1 486 22 92, Fax: +43 1 484 85 18,  E-Mail: info@kiss-kardiologie.at

 

Konzept: www.moodboard.at

 

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PatientInnen, die sich bei uns ohne Zuweisung unter­suchen oder behandeln lassen möchten, bitten wir um eine telefonische Terminvereinbarung während unserer Öffnungszeiten!

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